JUBEL! Istanbul erreicht!

Wir sind glücklich, froh und dankbar, dass wir heute Nachmittag bei bestem Wetter in Istanbul einfahren durften. Herzlichen Dank allen Leserinnen und Wettbewerbsteilnehmern. Den Siegespreis dürfen wir nach Baeretswil (trotz Jahrtausendfehler) und Boston verleihen.

Wir kaempfen uns den Weg in die 15 Mio Stadt. (rechts oben beachte man den 5M Mıgros...)

Man staune! Auf den letzten Kilometern fanden wir sogar einen Veloweg (oder Geschicklıchkeitsparcours) dem Marmara entlang.

Dank Lonely Planet fanden wir ein schmuckes und preiswertes Zimmer mit Sicht auf den Bosporus und Asien.

Erste Erkunsungstour nach Dusche und einnisten: Die blaue Moschee

vor dem Hagia Sophia Museum

Nahe am Ziel

Aufgrund Velo- und Rösslı-Nachtfahrverbot müssen wir unsere Fahrzeiten einschraenken...

Jubel. Das erste Istanbul-Taefelı

Heimatliche Gefühle:-)

Es gibt sogar andere Velofahrer hier: http://www.ebis22.org/

Türkische Spezialitaet: Mantı

Erstmals am Meer...

Suedrumaenien und Zentralbulgarien

14.11. Auf den suedrumaenischen Strassen gibts fast mehr Roessli als Autos, jedoch viel Rauch durch das Verbrennen von Laub.

13.11. Morgendlicher Zuschauer beim Porridgekochen. In Rumaenien gibt es unendlich viele Hunde.

14.11. Donaufaehrenueberfahrt in Turnu Magurele nach Bulgarien

14.11. Fuer jede Lotterstrasse brauchts eine Vignette

Neben Roessliverboten gibts auch Veloverbote...

15./16.11. Mit Veliko Tarnovo haben wir ein Bijou entdeckt. Morgen gehts weiter Richtung Istanbul. Wann denkst du werden wir dort eintreffen? Gib deinen Tip bis 20.11. im Kommentar ein. Als Siegerpreis gibts ein Nachtessen bei uns.

Belgrad - Calafat

6.11. Morgenstimmung an der Donau

6.11. wohin das Auge reicht, viele Speicher gefuellt mit Kukuruz

7.11. Wieso wird hier das Velo geschoben? (und wenn es mal gefahren wird im kleinsten Gang, obwohl es topfeben ist)

7.11. Faehrenfahrplan, kann nicht umgesetzt werden wegen Sturm und wir aendern unsere Route

7.11. Abendstimmung in Serbien kurz vor Rumaenien

7.11. einmal mehr: neues Land, neue Sprache, neues Geld etc.

8.11. Wir liegen am Morgen noch im Zelt, ploetzlich hoeren wir ein Gloecklein, als Simon aus dem Zelt kriecht, foetelet er des Raetsels Loesung!

8.11. Landwirtschaft in Rumaenien in Aktion

9.11. Morgenstimmung mit Donausicht und auf unser Zelt, wo ist es nur?

9.11. Traumtag der Donau entlang zum Tagesziel Orsova

9.11. Wir machten ein Rennen mit diesem Frachtschiff, wegen Gegenwind hat es uns leider abgehaengt.

9.11. nochmals Landwirtschaft

9.11. Linksverkehr??? Heute gab es Gott sei Dank mehr Pferde als Autos auf dieser meist super praeparierten Strasse!

9.11. man beachte:die Velofahrerin und der Velofahrer fahren in Kurz, Kurz

9.11. Rumaenische Fussballnati in Aktion

9.11. Abgelegene Touristenattraktion, dieser Typ soll sich mal getraut haben, gegen die Roemer zu kaempfen.

9.11. nach x-Kilometern wieder mal ein Laedeli mit Getraenken wie in Peru.

10.11. Morgenessen im Hotel Damiro in Orsova mit Donausicht, lieber nehmen wir die Terasse als das nach Rauch stinkende Restaurantlokal.

11.11.11 Geburimenu (hier das Dessert, nach feinem Kohlsalat und Polenta mit Kaese und Quark) im Hotel Panoramica (an der Donau) in Calafat

Ljubljanica - Save - Donau

28.10. Nach dem grossen Regen fuehrt die Save viel Wasser. Zum Glueck muessen wir hier nicht queren...

Lunch auf der Savabruecke bei Sava

Das ganze Savatal voll Wasser mit drei Bruecken

29.10. Auf einer Landstrasse ohne Verkehr ploetzlich eine stehende Autokolonne: Aha, die Grenze zu Kroatien.

Wir finden eine exotische Frucht die wir noch nicht kennen. Wer kann uns helfen?

Radwegplanung in Zagreb...

30.10. kroatische Fussballhoffnungen auf dem Weg zum Trainingsplatz

31.10. Martinas Blumenladen in Novska lauft vor dem 1.11. sehr gut.

Unglaubliche Spuren des Krieges. Viele Haeuser entlang den Strassen sind noch durchloechert.

1.11. Abstecher auf das andere Sava-Ufer ins Hunt- and Fishing-Paradise

Auch 1-PS-Fahrzeuge sind unterwegs.

2.11. Poridge-kochen auf dem Schnaps-Destillier-Hof

In den letzten Tagen passierten wir in jeder Ortschaft Friedhoefe mit grossem Menschenauflauf. Nun sind die Graeber voll mit Blumen und brennenden Lichtern.

Nun wird das Gelaende flach. Auf den unendlichen Feldern wird im grossen Stil angebaut. Hier eine Ruebenernte vor der kroatisch-serbischen Grenze.

Wahrend eine Lastwagenkolonne auf die Einreise von Serbien nach Kroatien wartet, haut unsere Einfahrt nach Serbien einen Grenzpolizisten vom Stuhl...

Mikro-Routenwahl... Wollen wir ueber Novi Sad nach Belgrad?

Sympathische serbische Transportunternehmung

3.11. Die Pekarnas und Pekaras haben es uns angetan...

Einfahrt in die Hauptstadt an der Muendung der Save in die Donau. Im Hintergrund der Burghuegel (Kalemegdan) von Belgrad

4.11. Am Ruhetag gibts eine neue Frisur beim Frizerski...

...und Spezialitaeten werden getestet.